VOL. 5 (2004), NO. 4

 

SICHTBARMACHUNG VON WASSERZEICHEN
Vergleichende Studien an graphischen Objekten mittels instrumenteller Methoden nach IPH-Standard


DOCUMENTATION OF WATERMARKS
Comparative Studies an Art on paper using Methods recommended by IPH


Autoren/Authors: Helmgard Holle, Manfred Schreiner
Zusammenfassung: Wasserzeichen dienen als Datierungshilfe bei Handschriften (Archivalien) und künstlerischen Graphiken unbekannter Herkunft, zum Nachweis von Fälschungen sowie zur papiergeschichtlichen Forschung (z.B. Papiermühlen, Schöpfsiebe, Wasserzeichen) für den Papierhistoriker und Restaurator. Wesentlich für die Sichtbarmachung und maßstabsgetreue Wiedergabe von Wasserzeichen bei graphischen Objekten der bildenden Kunst ist die zerstörungsfreie Untersuchungsmethode, d.h. daß weder das Objekt noch das Wasserzeichen des Objektes verändert werden darf. Die Vereinigung der Internationalen Papierhistoriker (IPH) hat daher für die Bestimmung von Wasserzeichen einen Standard (Version 2.0, 1997) ausgearbeitet. In einer breit angelegten Studie wurden die von der IPH empfohlenen Methoden wie Dylux, Beta-Radiographie, Röntgenradiographie und Durchlichtscanner angewendet, um Objekte der graphischen Kunst zu untersuchen. Beidseitig bedruckte Papiere aus Bibeln des 17. Jh. wurden in diese Untersuchungen ebenso einbezogen wie Radierungen von Rembrandt. Die erzielten Ergebnisse werden vorgestellt und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden diskutiert. Ein weiteres Ziel der Studien ist die Digitalisierung der Wasserzeichen und deren Verwaltung in einer Datenbank.
Abstract: Watermarks are useful tools for dating manuscripts (archives) as well as art on paper, for the identification of forgeries, for studying the history of paper, papermills, moulds, and of watermarks themselves. Non-destructive methods of documentation are crucial in the identification and reproduction of watermarks. The chosen method should incur no changes to the paper object or the watermark. In view of this, the International Association of Paper Historians (IPH) has published a standard (Version 2.0, 1997) for the determination of watermarks. In a comprehensive study, the methods recommended by IPH, e.g. Dylux, beta-radiography, x-ray radiography, and scanning through transmission were applied to visualise watermarks. Bible paper (17th century), where text was printed on verso and recto, as well as Rembrandt etchings were included in these studies. The results obtained are presented and the advantages and disadvantages of the methods used are discussed. A further aim of the project is to digitise the images of watermarks and develop a digital database.
Keywords: weck und Basis der Norm - Das Wasserzeichen - Erfassen und Abbilden von Wasserzeichen - Bestimmung und Sichtbarmachung (Reproduktionsmöglichkeiten von Wasserzeichen und Sieblinien in natürlicher Größe) - Ziel des Projektes (Scanner-Aufnahmen - Dylux-Methode nach Thomas L. Gravell - Beta-Radiographie - Röntgenradiographie) - Vergleichende Studien - Ausblick - Danksagung - Anmerkungen - Literatur - Bezugsquellen - Autoren

DER "BERNER RISS"
Restaurierung und Montage einer gotischen Architekturzeichnung auf Pergament


THE "BERNER RISS"
Restoration and Mounting of a Gothic Architectural Plan on Parchment


Autoren/Authors: Patrick Lüthi, Grégoire Savary, Elke Mentzel
Zusammenfassung: Der gotische Pergamentplan "Berner Riss" (460 x 81 cm) wird im Historischen Museum des Kantons Bern aufbewahrt. Er zeigt auf sieben Pergamentnutzen den Aufriß der Westfassade des nördlichen Turmes des Straßburger Münsters. Er wurde um 1399 von Ulrich von Ensingen begonnen und nach seinem Tod 1419 von seinem Sohn Matthäus Ensinger fertiggestellt, der ihn als Werkmeister nach Bern brachte. Dort konzipierte dieser das Berner Münster, welches als das bedeutendste spätgotische Schweizer Bauwerk anerkannt wird. 1975 war der "Berner Riss" einer Restaurierung unterzogen worden, bei der er vollflächig mit Glutinleim auf eine mit Kunstgewebe überzogene Hartpavatexplatte kaschiert, passepartouriert und im geschlossenen System gerahmt worden war. So war er auch bis anhin im Historischen Museum an der Wand in der Dauerausstellung gezeigt worden. Aufgrund von Klimaschwankungen war es zu Ausblühungen des Sorbits gekommen, der dem Klebstoff als Weichmacher zugesetzt worden war, sowie zu einem großen Spannungsriß, der auf eine nicht verklebte Stelle des Pergaments mit dem Gewebe zurückzuführen ist. Aufgabe der Restaurierung an der Hochschule der Künste in Bern war es, die Ausblühungen zu reduzieren sowie die Risse und Fehlstellen zu schließen, damit der Plan wieder in der Dauerausstellung gezeigt werden kann. Der Sorbit wurde wegen der Wasserempfindlichkeit der Zeichnung und der unvermeidlichen Dehnung der Pergamentnutzen nur lokal mit einer Ethanol-Wasser-Lösung und Löschpapier reduziert. Für die geplante liegende Präsentation wurde der Plan mit Japanpapierfälzchen auf einen Karibari montiert, der die Funktion einer Klimaregulierung übernehmen soll. Damit wurde dem Pergamentplan sein materialgerechtes Erscheinungsbild zurückgegeben.
Abstract: The Gothic drawing on parchment entitled "Berner Riss" (460 x 81 cm) is kept at the Historical Museum of Berne. It is a technical drawing on seven parchment skins showing the front view of the Northern tower of the Strasbourg Cathedral. The design was began ca. 1399 by Ulrich von Ensingen, and was finished only after his death in 1419 by his son Matthäus Ensinger, who as a foreman brought it to Berne. Here, Matthäus Ensinger made the concept for the Berne Cathedral, which is the most important late Gothic building in Switzerland. In 1975 the "Berner Riss" was restored and mounted on a synthetic fabric which was fixed on a pavatex-board using a gelatine based glue. Since then, the drawing had been on permanent exhibition at the Historical Museum of Berne. Due to climate fluctuations within the exhibition space, the sorbitol, which had been added to the glue, caused considerable effloresence on the surface of the parchment. In addition, internal stress within the irregularly mounted parchment caused a large tear. The main aims of conservation at the Hochschule der K�nste at Berne were to reduce effloresence, to repair the tears, and to fill in the losses. However, due to the water sensitivity of the drawing materials and the parchment, any efflorescence had to be reduced locally using blotter and a mixture of ethanol and water. For the future it is planned to exhibit the parchment horizontally. The "Berner Riss" was therefore fixed to a karibari-frame using Japanese paper strips at small intervals. These strips will accommodate any movements of the parchment under changing ambient conditions. After treatment, the drawing can now be viewed in a way more sympathetic to its original appearance again.
Keywords: Vorzustand - Ziele der Restaurierung - Restauratorische Maßnahmen (Entrestaurierung des Planes - Reduktion der Sorbitausblühungen - Fehlstellenergänzungen - Neue Montierung des Planes - Zusammenfassung und Ausblick) - Anmerkung - Literatur - Bezugsquellen - Autoren

ÖSTERREICHISCHES TINTENFRASS-PROJEKT (TEIL 2)
Mikro-Röntgenfluereszenzanalyse und photometrische Bestimmung der Zelluloseabbauprodukte


AUSTRIAN INK CORROSION PROJECT (PART 2)
Mirco-XRF and photometric determination of cellulose degradation products


Autoren/Authors: Dubravka Jembrih-Simbürger, Manfred Schreiner, Leopold Puchinger, Christa Hofmann, Rudolf Eichinger
Zusammenfassung: Um die angewendeten Behandlungsmethoden für die Restaurierung der durch Eisengallustinte geschädigten Papiere (18. Jh.) aus der Sammlung Lavater der Österreichischen Nationalbibliothek zu beurteilen, wurden Untersuchungen mit Hilfe der �-RFA durchgeführt (s. Hofmann et al. 2004). Dabei wurde die Migration von Eisen aus dem Bereich der Eisengallustintenumrandung in das umgebende Papier infolge einer restauratorischen Behandlung gemessen und mit den Werten nach der anschließenden künstlichen dynamischen Alterung verglichen. Die Auswertung hat gezeigt, daß durch eine Behandlung mit Calciumphytat/-bicarbonat weitgehend die besten Ergebnisse erzielt werden. Nach der künstlichen Alterung konnte bei derartig behandelten Objekten nur eine sehr geringe Eisenmigration in das umgebende Papier festgestellt werden. Im Vergleich dazu wurde bei dem unbehandelten Kontrollobjekt nach der künstlichen Alterung im Grenzbereich Tinte/Papier ein Anstieg der Eisenintensität um ca. 50 % nachgewiesen. In weiterer Folge wurde festgestellt, daß durch die wäßrigen Calciumphytat/-bicarbonat-Behandlungen ein Teil der Eisenionen aus dem Papier bzw. der Tinte entfernt wird. Parallel zu den �-RFA Untersuchungen wurden die wasserlöslichen Zelluloseabbauprodukte nach der künstlichen Alterung der Objekte photometrisch bestimmt. Die nichtwäßrig behandelten Papiere zeigten nach der Alterung sowohl im Bereich der Tinte als auch im unbeschriebenen Papier einen höheren Anteil an wäßrigen Zelluloseabbauprodukten als die gewässerten Papiere, bei welchen eine kombinierte Calciumphytat/-bicarbonat-Behandlung angewendet wurde.
Abstract: In order to compare different conservation treatments (see Hofmann et al. 2004) analytical investigations using �-XRF were carried out on objects of the 18th century with iron gall ink corrosion phenomena, which are part of the Lavater collection in the Austrian National Library. The aim of the measurements was to study the iron migration from the ink area into the surrounding paper after applying different conservation treatments as well as after artificial ageing. The results have shown that, by applying calcium phytate / calcium bicarbonate nearly the same values for the x-ray intensities of iron were found in the paper objects directly after the treatment and also after their subsequent artificial ageing. This leads to the conclusion that the migration of the iron ions can be stopped by such a treatment. Furthermore, by applying an aqueous treatment some of iron ions have been removed. In comparison to the phytate/bicarbonate treatment, an untreated paper showed an increased intensity of iron, i.e. about 50 %, after artificial ageing near the interface paper/ink. In addition to the �-XRF analysis, photometry was employed for the determination of the water soluble degradation products of cellulose in the artificially aged papers. The paper objects treated with non-aqueous methods showed after their artificial ageing higher contents of water soluble degradation products in both, the unwritten paper region and the ink area, whereas in the papers where an aqueous treatment was used e.g. calcium phytate/suction table a lower content of water soluble degradation products was determined.
Keywords: Experimenteller Teil (Probenbehandlung - Mikro-Röntgenfluoreszenzanalyse [�-RFA] - Photometrische Bestimmung) - Ergebnisse (Mikro-Röntgenfluoreszenzanalyse [�-RFA] - Photometrische Zuckerbestimmung) - Schlußfolgerung - Danksagung - Anmerkungen - Literatur - Bezugsquellen - Autoren

LONG-TERM STORAGE OF ARCHIVAL RECORDS
A Salt Mine as an Alternative


LANGZEIT-ARCHIVIERUNG VON DOKUMENTEN
Eine Salzmine als Alternative


Authors/Autoren: Anna E. Bülow, Tom Gregan
Abstract: In 2003 The National Archives, UK (TNA), undertook a comprehensive options appraisal of off-site storage to accommodate its collection of government records which grow at a rate of 1.5 km per annum. It was agreed that a minimum of 25 km of space was required with an option of expansion. A formal tendering process was issued, which attracted seven bidders. The bids were evaluated against set criteria: security of documents, as some of the records contain confidential material; compliance with the British Standard for storing archive material; a guarantee that the material could be transported to the main site at Kew (London) within three working days; other risk factors were considered, e.g. fire and flood. The successful bidder was DeepStore, a storage company within Winsford Salt Mine in Cheshire. The mine had the distinct advantage that ceilings, floors and walls are made of salt, which keeps environmental conditions constant at 14 °C and 62 % relative humidity (RH). Moreover, as a working mine health and safety regulations require limited access, monitoring of airflow, and a non-smoking policy underground, amongst other restrictions. The need for new storage facilities presented the opportunity to review the material to be moved. Following a decision to store only zero to low usage material within the mine, the document move resulted in material being moved between the three locations Kew, the previous off-site storage at Hayes (Middlesex), and Winsford. The move took place between November 2003 and March 2004, and was overseen by the Department responsible for storage and delivery, with support from Preservation, IT, Estates, and Cataloguing staff at TNA, staff of DeepStore and, of course, the movers. This paper will discuss the criteria against which off-site storage was selected, and will review the evaluation of hazards which the salt mine posed.
Zusammenfassung: Die National Archives in Großbritannien sahen sich im Jahr 2003 gezwungen, neue Möglichkeiten der Unterbringung für die dort gelagerten Regierungsdokumente, welche jährlich um 1,5 Regalkilometer anwachsen, zu finden. Das neue Depot sollte mindestens 25 Regalkilometer fassen können und die Möglichkeit für Zuwachs bieten. Die offizielle Ausschreibung resultierte in sieben Angeboten, die gemäß folgender Kriterien beurteilt wurden: Sicherheit der Dokumente in Hinblick auf den teilweise streng vertraulichen Inhalt; die Bedingungen der britischen Norm für die Unterbringung von Archivalien sollten erfüllt sein; eine Garantie, daß das Material innerhalb von drei Werktagen ins Hauptgebäude nach Kew (London) gebracht werden kann; zusätzlich wurden weitere Risikofaktoren wie z.B. Feuer oder Überflutung in Betracht gezogen. Der Vertrag wurde schließlich mit DeepStore geschlossen, einer Firma, die innerhalb der Salzmine in Winsford Depoträumlichkeiten kommerziell zur Verfügung stellt. Die Salzmine hat den Vorteil, daß Decken, Böden und Wände aus Salz sind, wodurch das Klima konstante 14 �C und 62 % relative Feuchte beträgt. Zudem ist Zugang zur noch immer genutzten Mine aus Sicherheitsgründen streng kontrolliert, der Luftaustausch wird ständig überwacht, und das Rauchen ist verboten. Der Umzug der Dokumente brachte außerdem die Gelegenheit mit sich, zwischen häufig und weniger häufig angeforderten Dokumenten zu unterscheiden. Lediglich Dokumente, die selten von Lesern angefordert werden, werden in der Mine gelagert. Im Zuge dieser Veränderungen wurden die Dokumente zwischen dem ehemaligen Depot in Hayes (nahe London), dem Hauptgebäude in London, und der Mine in Winsford neu verteilt. Der Umzug der Dokumente fand zwischen November 2003 und März 2004 statt und wurde durch die enge Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen Depot, Konservierung, IT, Gebäude und Katalogisierung des Archivs sowie Mitarbeitern von DeepStore und der Umzugsfirma ermöglicht. Der folgende Beitrag geht auf die Kriterien, nach denen das neue Depot beurteilt wurde, ein und beleuchtet Risiken und Grenzen der Archivierung von Archivgut innerhalb einer Salzmine.
Keywords: The Mine - Risks (Geological Risks - Environmental Risks - Operational Risks - Reputational Value) - Discussion - Conclusion Endnotes - References Suppliers Authors

EDITORIAL

Katastrophen und Chancen (Wolfgang Jaworek)

IADA INTERN

Irak-Spende - IADA-Mitgliederverzeichnis - IADA-Tagung Budapest 2005 (Andrea Pataki)

PERSONALIA

Heinz Frankenstein im Ruhestand (Hermann Lentfort, Helmut Raum)

PROJEKT

Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar: Zwischenbilanz zur Erstversorgung des vom Brand betroffenen Buchbestandes (Dirk Andreas Lichtblau)

LITERATUR

Neu eingegangene Publikationen

Vollständige Liste der Rezensionsvorschläge unter http://palimpsest.stanford.edu/iada/text_rez.html

Rezensionen

Papierhandwerk (Maria Sutor)
Asunción, Josep: Das Papierhandwerk. Tradition, Techniken und Projekte. Bern: Paul Haupt, 2003. 160 S., 620 Farbabb. ISBN 3-258-06495-4. EUR 36,00.

American Watermarks (Gerd Brinkhus)
Gravell, Thomas et al.: American Watermarks 1690-1835. 2., von Elizabeth A. Walsh erw. und verb. Aufl. New Castle, DE: Oak Knoll Press, 2002. 397 S., ca. 1070 Abb. ISBN 1-58456-068-1, USD 85,00.

Buchschließen (Wolfgang Jaworek)
Coxx-Indestiege, Elly, Hermans, Jos M.M.: Sluitwerk - Bijdrage tot de terminologie van de boekband (Archief- en Bibliotheekwezen in Belgie; Extranummer 71). Brüssel: Archief- en Bibliotheekwezen in Belgie, 2004. 34 S. 50 Farbabb. ISSN 0775-0722. EUR 10,00.

Buchhandwerk in Würzburg (Wolfgang Jaworek)
Abklatsch, Falz und Zwiebelfisch. 525 Jahre Buchdruck und Bucheinband in Würzburg. Ausst.-Kat. mit Beitr. von E. Pletischa-Geuder und A. Pabel. Würzburg: Ergon, 2004. 160 S., zahlr. sw-Abb. und 16 Farbtafeln. ISBN 3-89913-366-8. EUR 32,00.


Zeitschriftenauswertung

MATERIALIEN & GERÄTE

Papier für Konservierungseinbände und Koperte (Franziska Richter) > Bezugsquelle: Gangolf Ulbricht, DE-Berlin, gangolf.ulbricht@p-soft.de

AUS- & FORTBILDUNG

Berichte

DE-Leipzig: Bestandserhaltungsmanagement (Gerd Brinkhus)

DE-Würzburg: AEB-Tagung (Wolfgang Jaworek)

GB-London: NPO Conference (Anna E. Bülow)

Call for Papers

DE-Leipzig: Restaurierung von Brand- und Wasserschäden (Matthias Hageböck)

IADA-Tagung: HU-Budapest 2005 - Das hält für immer - Kleben und Lösen (PNyME/IADA) / HU-Budapest: This will stick forever - Attaching & Releasing (PNyME/IADA) > Call for Papers bis 15.01.2005: Anna Bülow, Information/Anmeldung: Alexander Aichinger, Fax +43-1-7954-0109

TERMINE

Fortbildungsveranstaltungen

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Kremer Pigmente, DE-88317 Aichstetten

Geräte, Material und Werkzeuge für Papierrestauratoren Gabi Kleindorfer, DE-84186 Vilsheim

Fine Print Studios Dipl.-Ing. Klaus Pollmeier, DE-45470 Mülheim/Ruhr

Ingenieurbüro Klaus Voss, DE-63913 Amorbach/Ufr.

ZFB Zentrum für Bestandserhaltung, DE-04329 Leipzig

Klug Conservation, Walter Klug GmbH & Co. KG, DE-87503 Immenstadt

Hans Schröder GmbH, DE-76689 Karlsdorf-Neuthard

Anton Glaser Feinpapiergroßhandlung, DE-70174 Stuttgart, anton-glaser@t-online

GSA-Produkte, Gisela Sand, DE-48291 Telgte, GSA-Produkte@t-online.de

Becker Preservotec GmbH, DE-04329 Leipzig

Buchbinderei Müller, DE-76829 Landau

Karthäuser-Breuer GmbH, DE-50777 Köln

Werkstatt für Papier, Dipl. Ing. Gangolf Ulbricht, DE-10997 Berlin, gangolf.ulbricht@p-soft.de

ProServ Datentechnik GmbH, DE-61184 Karben

Krah & Grote Messtechnik, DE-85649 Hofolding

Centro del bel libro Ascona, CH-Ascona

Belo GmbH, Restaurierungsgeräte, DE-79585 Steinen, belogmbh@aol.com

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Bundesverfassungsgericht, DE-70038 Karlsruhe (Dipl.-Restaurator/in für Bibliotheksgut [FH])

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Hamburger Buntpapier Susanne Krause, DE-22559 Hamburg


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